Mir ist früher nie aufgefallen, in wie vielen Folgen bei The Good Doc es um Konflikte zwischen Eltern und Kindern geht. Eigentlich ist das – zumindest in der 5. Staffel – in jeder Folge der Fall.
Heute ging es um einen 17jährigen, der zu seiner Mutter überhaupt keinen guten Draht hat. Er wirft ihr vor, dass sie seinen Vater vergrault hat und hasst sie dafür. Sounds familiar …
Am Ende vermittelt Shaun zwischen den beiden. Die Mutter hat die Möglichkeit ihrem Sohn zu erklären, wie sie sich fühlt. Er kann ihr sagen, warum er so unglücklich ist. Die beiden umarmen sich – alles wird gut.
Ich wünsche mir, dass wir beide auch jemanden finden, der so zwischen uns vermitteln kann. Der uns die Möglichkeit gibt so miteiander zu reden, dass Du mir zuhörst und ich Dir zuhören kann. Und das wir das gute Verhältnis, das wir doch immer hatten, wieder herstellen können.
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